ASCHE UND DIAMANT
Ich halte einen Diamanten ins Licht.
Bewege mich mit seiner Strahlung.
Wie sich das Licht im Steine bricht!
So stelle ich mir die Liebe vor:
Angenommen und im Blick gehalten.
Unermüdliches Farbenspiel.
Lust und Freude schenkend.
Ganz ohne Eigenziel.
Lust und Freude schenkend.
Ganz ohne Eigenziel.
Der Weg ist nicht leicht, dorthin zu gelangen.
Sind wir doch zu sehr in uns selbst gefangen.
Sind wir doch zu sehr in uns selbst gefangen.
Meist durch Schwere und hartes Erleben
gelingt uns endlich das Unterfangen.
Du bist die Asche.
In manchen Träumen verbrannt.
Doch aus dieser Asche
formt sich der Diamant.
In manchen Träumen verbrannt.
Doch aus dieser Asche
formt sich der Diamant.
© Renate Tank
Zudem hat sie ein schönes Herbstlicht Gedicht gschrieben, inspiriert von einem Herbstlichtfoto vom Fotowettbewerbsblog. Hier könnt ihr es lesen und zudem die Gewinnerbilder sehen.
4 Kommentare:
...sehr schön!!!
Lieben Gruß
Anja
tolles gedicht !!!! herzlichst kathrin
Ein sehr passendes und schönes Gedicht!
Hallo Claudine,
als erstes möchte ich dir danken für Deine liebe Zeilen.
Leider kann man bei mir die Zeitschrift nicht bestellen....ich weis auch nicht wie man die in USA bestellen kann?
Ich habe nur das eine Exemplar von der Redaktion zugeschickt bekommen.
Das Gedicht ist ein Traum. Es ist irgendwas sehr besonderes wenn jemand das Speziel für Dich geschrieben hat!:-)
Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Tag.
Allerliebste Grüße,Angie
Kommentar veröffentlichen